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Schoppernau | Diedamskopf - Neuhornbachhaus

Blick in die Bergwelt während dem Anstieg auf den Diedamskopf
Sonnenuntergang am Diedamskopf
Diedamskopf
Blick auf Schoppernau
Das Neuhornbachhaus
Mountainbike

Die Mountainbike-Tour für Profis beginnt gleich in Schoppernau mit einem langen und zum Teil steilen Anstieg zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Von hier führt der Weg über das Neuhornbachhaus wieder zurück nach Schoppernau.

Die Tour beginnt in Schoppernau mit einem langen, steilen Anstieg (1.180 Höhenmeter) bis zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Wer möchte, kann einen Abstecher auf den Gipfel machen und Rundblick in die Bergwelt genießen.
Nun geht es auf demselben Weg zurück bis zur Mitteldiedamsalpe und dann über die Breitenalpe und die Falzalpe zum Neuhornbachhaus. Danach schlängelt sich der Weg wieder talwärts nach Schoppernau.

Schwierigkeitsgrad
schwer
Dauer
5:00 h

Wegbeschreibung

In Schoppernau beginnt gleich der lange und zum Teil steile Anstieg (1.180 Höhenmeter) über die Diedamsalpen hinauf zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zu Fuß auf den Gipfel mit imposantem Rundblick in die Bergwelt. Von der Bergstation fährt man auf demselben Weg zurück bis zur Mitteldiedamsalpe. Von dort führt ein Alpweg ohne viel Höhenunterschied über die Breitenalpe und Falzalpe zum Neuhornbachhaus (1.650 m). Von diesem schönen Aussichtsplateau über den Bergwäldern gelangt man weiter zur Neuhornbachalpe. Danach schlängelt sich der Weg durch den Wald talwärts zurück nach Schoppernau (840 m).

Hinweise, Tipps

Die Mitteldiedamsalpe ist während der Alpzeit von ca. Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet.

Details

Kondition5
Erlebnis5
Landschaft5

Beste Jahreszeit

JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Ausrüstung

Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch

Sicherheitshinweise

- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.

- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.

- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.

- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.

NOTRUF:

140 Alpine Notfälle österreichweit
144 Alpine Notfälle Vorarlberg
112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)
www.vorarlberg.travel/sicherheitstipps

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Tour facts

Datenquelle
vcloud, ID 793a5198-0d3b-461f-94e3-82e80b8bfa0b
Zuletzt aktualisiert
30.04.2024, 21:05:02