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Sibratsgfäll | Vorderwald-Runde

Blick auf die Winterstaude von Sibratsgfäll
Das Renkknie
Blick auf Sibratsgfäll
Mountainbike

Schöne, grenzüberschreitende Rundtour im Alpgebiet von Sibratsgfäll.

Der erste Abschnitt führt durch das Alpgebiet Rindberg. Dann geht es stetig aufwärts zum Sättele, wo sich ein schöner Blick auf die mächtigen Gottesackerwände öffnet. Auf einem Güterweg geht es leicht bergab zur Bodensee Hütte. Von dort führt der Weg durch Alpgebiet und Wiesen nach Gerisgschwend. Dann folgt man der Haupstraße und zweigt nach Sibratsgfäll ab. Nach einem Anstieg folgt zur Belohnung die Schlussabfahrt ins Dorfzentrum.

Schwierigkeitsgrad
mittel
Dauer
4:00 h

Wegbeschreibung

Der erste Abschnitt führt von Sibratsgfäll nach Rindberg, einem geologisch unruhigen Gebiet, wo zuletzt 1999 eine große Rutschung stattfand. Dann radelt man stetig aufwärts durch alpwirtschaftlich genutztes Gebiet bis zum Sättele (1.434 m), wo sich ein schöner Blick auf die mächtigen Gottesackerwände öffnet. Auf einem Güterweg gelangt man danach bergab bis zur Lappachalpe im Balderschwangertal. Von dort führt die Route über die Bibersteinalpe nach Gerisgschwend. Hier mündet der Weg in die Landesstraße, auf der man über Sippersegg (sehenswerte Kapelle) bis hinunter nach Völken fährt. Bei der Völkenbrücke beginnt der Anstieg über Dornbündt bis hinauf nach Sausteig. Auf der alten Straße fährt man schließlich bequem hinunter in die Ortsmitte von Sibratsgfäll.

Hinweise, Tipps

Einkehrmöglichkeiten:
Burgl Hütte, Fuchs Hütte, Bodensee Hütte, Gasthäuser in Sibratsgfäll und Hittisau


Details

Technik3
Kondition3
Erlebnis3
Landschaft4

Beste Jahreszeit

JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Ausrüstung

Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch

Sicherheitshinweise

- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.

- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.

- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.

- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Tour facts

Datenquelle
vcloud, ID 527fd102-bf63-47ba-88d6-865ac1e44152
Zuletzt aktualisiert
16.05.2024, 00:05:01